Sonntag, 28. November 2010

Musikalische Geschenk-Tipps für Weihnachten

 
Jeder kennt das Problem: Von Bekannten, Freunden oder den Eltern bekommt man jedes Jahr die Frage gestellt: „Was wünschst du dir zu Weihnachten?“ In den meisten Fällen macht sich dann Ratlosigkeit breit. Anderseits kenne ich viele Leute, die wunschlos glücklich sind. Da ist es sehr schwer diesem Jemand eine originelle Freude zu bereiten. Häufig werden dann aus purer Verzweiflung Gutscheine oder Geldbeträge verschenkt. Allerdings sollte das die letzte kreative Instanz sein.
Somit habe ich mir ernsthafte Gedanken darüber gemacht, euch eine Liste origineller und sinnvoller Geschenk-Tipps zusammenzustellen. Mich würde es freuen, wenn der ein oder andere Artikel es auch auf eurem Wunschzettel schafft.



# 1
DVD/Blu-Ray: The Doors - When You're Strange
Ein sehr gelungener Dokumentar-Spielfilm von Tom DiCill mit Johnny Depp, der durch die Zeit der „Doors“ begleitet.
Preis: ca. 15 Euro
Gesehen bei: buchwelt.de

# 2
Mini-Mixtable - MP3 mixing deck“ von Leccie
Es lassen sich zwei MP3-Player anschließen. Das perfekte Geschenk für Musikbegeisterte. Eignet sich ideal für eine Spontan-Party.

 
Preis: ca. 22 Euro
Gesehen bei: amazon.de

# 3
Vinyl 2LP/ 2CD: Mando Diao - MTV Unplugged - Above and Beyond
Auch ohne Strom überzeugen die fünf Schweden. Als Doppel-Viynl das ideale Weihnachtsgeschenk für Musikfans mit Sinn für Stil.
Preis: ca. 20 Euro
Gesehen bei: bol.de

# 4
CD-Collection: The Beatles Remastered Stereo Boxset (16 CD's + DVD)
Für echte „Beatles“-Fans – aber auch für die, die es noch werden wollen.


 
Preis: ca. 180 Euro
Gesehen bei: jpc.de

# 5
Roll-Reisetasche: Somao von Vaude
Die 85 Liter Packvolumen bieten ausreichend Platz für Konzertreisen, Kurzurlaube oder Festivalbesuche.
Preis: ca. 170 Euro
Gesehen bei: taschenkaufhaus.de

# 6
Schuhe von Frank Wright
Aktuell passend zum adretten Scandinavian-Look. Bands wie „Johnossi“, „Sugarplum Fairy“ oder „Mando Diao“ machen es vor.

 Preis: ca. 100 Euro
Gesehen bei: peoplesplace.de

# 7
Vinyl LP: Robbie Williams - Swing When You'Re Winning
Diese Platte gehört einfach unter den Weihnachtsbaum. Robbie Williams und Swing – passt wie die Faust aufs Auge.
Preis: ca. 18 Euro
Gesehen bei: jpc.de


Samstag, 27. November 2010

Teil 2 des Exklusiv-Interview mit Convict Sound


Wie letzte Woche angekündigt könnt ihr nun den zweite Teil des Exklusiv-Interviews lesen.

Jean-Claude: Wie steht ihr zum Klischee „Dancehall und Kiffen“?
Convict Sound: Die gesamte Crew konsumiert keinen Alkohol und auch keinerlei Drogen während ihren Auftritten. Uns liegt am Herzen dass unser Publikum eine lupenreine Show geboten bekommt.
 Backstage bei Convict-Sound

Jean-Claude: Die Musik aus Jamaika handelt auch sehr oft von Gewalt, Frauen-Diskriminierung oder Drogen. Wie steht ihr dazu?
Convict Sound: man kann Jamaika und Europa unmöglich vergleichen. Die Menschen in Jamaika singen darüber, was sie sehen oder in ihrem Leben schon mitmachen mussten oder darüber was sie von Freunden erzählt bekommen. Klar, werden auch negative Gefühle und Gedanken in den Texten festgehalten. Wir sehen uns eher als Sprachrohr dieser Musik. Wir teilen den Menschen hier in Europa mit was auf Jamaika abgeht, egal um welches Thema es dabei geht.

Jean-Claude: Euren Musikstil bezeichnet man als „Dancehall“. Wie hat sich die Szene über die Jahre verändert?
Convict Sound: Wir sind mit der „Sean Paul Welle“ aufgewachsen. Um das Jahr 2004/2005 waren viele Städte, zum Beispiel auch Speyer, auf einem hohen Dancehall Level und überall gab es Sounds und Crews – heute hingegen gibt es nur noch gewisse Städte wie Stuttgart, München und Mannheim in der noch eine große Szene besteht. Viele haben aufgehört oder einfach aufgegeben. Wir sind uns treu geblieben und heute sind wir die New-Wave Dancehall-Generation. Darauf sind wir in gewisser Weise auch ein wenig stolz.

Stehen kurz vor ihrem Auftrittt - die Jungs vom Convict-Soundsystem

Jean-Claude: Welche Informationsquellen kannst du unseren Lesern, die mehr zum Thema Dancehall erfahren wollen, empfehlen?
Convict Sound: Das Magazin „Riddim“, sowie das Internetforum „www.dancehallmusic.de“ sind sehr empfehlenswert um sich ausführlich zu informieren.

Jean-Claude: Welches Publikum wollt ihr mit euren Partyevents hauptsächlich ansprechen?
Convict Sound: Zum größten Teil ist der Einlass erst ab 18 Jahren. Von daher würde ich sagen unser Publikum bewegt sich zwischen 18 – 26 Jahren. Bei manchen Events ist der Eintritt auch schon ab 16 Jahren, allerdings nur mit Einverständniserklärung der Eltern.

Jean-Claude: Vielen Dank für das Interview und wir wünschen euch noch viel Erfolg mit eurer Musik.
Convict Sound: Yeah hat uns auch gefreut, Give Thanks.


Kontakt Convict Sound:


Samstag, 20. November 2010

Teil 1 des Exklusiv-Interview mit Convict Sound

Die Convict-Sound-Crew (von links): Master C, Ganja Gunman, Olde, Engel, Pureplayer, Sandro P, Dirty Fabio

Das Soundsystem „Convict Sound“ ist ein Zusammenschluss aus den DJs und MCs Olde, Engel, Pureplayer, Master C, Sandro P, Ganja Gunman und Dirty Fabio aus Speyer und Umgebung. Im Zeitraum ihrer fast fünfjährigen Karriere (seit etwa zweieinhalb Jahren mit Club Shows) kann die „Convict Sound“-Crew auf mittlerweile unzählige Meilensteine zurückblicken.
Viele kennen Sie von den Partys im „Rude 7“ in Mannheim, der „Halle 101“ sowie dem
„Oldstyle“-Club und dem „Musikpark“ in Speyer oder den Veranstaltungen im „Freiraum“ in Landau.
Dies war für mich der Anlass euch in Form eines Interviews die Jungs von „Convict Sound“ einmal persönlich vorzustellen. Heute könnt ihr den ersten Teil des Exklusiv-Interviews lesen. Der zweite Teil erscheint nächste Woche.


Jean-Claude: Wie seid ihr auf den Namen „Convict Sound“ gekommen? Gibt es zu dem Namen eine Geschichte?
Convict Sound: Dieser Name hatte uns damals sehr gut gefallen und übersetzt bedeutet „convict“ ja Gefangener – wir sind dem Sound aus Jamaika so verbunden, dass wir uns als „Gefangene“ in den Vibes und Gefühlen dieser Musik sehen. Dies kann man auch deutlich an unserem Logo erkennen.

Jean-Claude: Auf euren Veranstaltungen animiert ihr auch das Publikum. Neben der gewöhnlichen Sprache gibt es auch eine Fachsprache. Wie muss man sich das vorstellen?
Convict Sound: Man nennt diese Sprache Patois (franz.), die auch ausschließlich in Jamaika gesprochen wird. Zum Beispiel „how are you?“ heißt dann „Wah gwaan?“ oder „girl“ heißt übersetzt nur „gyal“. Unser MC spricht auf den Gigs nicht ausschließlich Patois, da nicht das ganze Publikum dies versteht.

Jean-Claude: Olde, du bist ja der Frontmann von Convict. Was arbeitest du hauptberuflich und wie lässt sich das Ganze mit der Musik vereinbaren?
MC Olde: Hauptberuflich arbeite ich als IT-Administrator. Es ist purer Stress alles unter einen Hut zu bringen. Trotzdem sind wir immer gut organisiert. Das Geld steht bei uns nicht im Vordergrund. Wir machen das, weil es uns Freude bereitet Menschen tanzen zu sehen. Die Leidenschaft zur Musik verbindet unsere Crew.

Jean-Claude: Menschen, die für die Musik leben, sind polarisierend. Gibt es auf euren Partys auch Groupies wie in den 50er oder 60er Jahren z.B. in der Rock-Musik?
Convict Sound (grinst): Bei unseren Events sind schon immer viele Frauen, die uns auch gut finden usw. aber richtige Groupies haben wir dort noch keine getroffen. Unsere weiblichen Anhänger sind meistens eher schüchtern und melden sich dann nach den Partys über soziale Netzwerke bei uns.

Jean-Claude: „Convict Sound“ erreicht bald sein 5 jähriges Bestehen. Was sind eure schönsten und größten Erfolge?
Convict Sound: Vor etwa zwei Jahren hatten wir einen sehr schönen Auftritt im „Salt & Pepper“ Club in Pforzheim. Von der Wertigkeit her gesehen bedeutet uns der dritte Erfolg hintereinander beim „Irie Vibez Soundcontest“ in Mannheim im „Rude 7“ natürlich auch sehr viel. Der Auftritt beim „Chiemsee Reggae Summer Festival“ gehört ebenfalls zu unseren größeren Erfolgen. Für uns spielt es hingegen keine große Rolle unzählige Wettbewerbe zu gewinnen. Bei uns steht eher das tanzende und tobende Publikum im Vordergrund.

Jean-Claude: Nach welchen Kriterien wählt ihr eure Vibes und Tracks für die bevorstehende Partynacht aus?
Convict Sound: Uns ist es wichtig, dass die Mischung stimmt. Wir überlegen uns immer, dass auch Leute zu unseren Partys kommen, die vielleicht ein- bis zweimal im Monat feiern gehen. Diese sind dann nicht superaktuell über die Szene informiert. Für die Cracks der Szene präsentieren wir auch die neusten Sounds und Tracks aus Jamaika.
So entsteht die perfekte Mischung für eine gelungene Partynacht.


Kontakt Convict Sound:

Zusatz-Info:
Weiterhin gibt es neben dem Reggae/Dancehall Sound “Convict Sound” seit ca. einem Jahr noch eine weitere Gruppierung namens „Convict CLUB Sound“.
Hierbei haben Sie die Convict Sound Member Olde und Engel und der neu dazugekommene Schmegge eher auf Club-orientierte Musik wie Electro, Hip Hop, Black Beats und Dancehall-Remixes spezialisiert um in Clubs wie Voodoo Club Landau und anderen ein noch breiter gefächertes Publikum in ihren Bann zu reißen.
Diese Gruppe besteht allerdings parallel neben dem ursprünglichen Convict Sound und dieser spielt wie gewohnt weiter Reggae/Dancehall.
Die Convict-Club-Sound-Crew (von links): Olde, Schmegge, Engel


Kontakt Convict CLUB Sound:

Der zweite Teil des Exklusiv-Interviews erscheint nächste Woche. 
Unter anderem werdet ihr darüber informiert wie sich die Dancehall-Szene verändert hat. Zusätzlich reden wir mit Convict-Sound über Drogen und Klischee in der Szene.
 

Freitag, 19. November 2010

Vorstellung: Johanna


Hallo liebe Leser!
 
Ich bin Johanna, 20 Jahre alt und komme aus der Nähe von Heidelberg. Im Moment studiere ich Germanistik und Französisch an der Uni Heidelberg – nicht auf Lehramt, sondern auf Bachelor! Und nein, ich weiß auch nicht, was man damit genau anfängt, deshalb werde ich wahrscheinlich noch ein paar Mal die Fächer wechseln. Ich interessiere mich für Kultur, Musik, Literatur, Mode und Politik. Deswegen findet man mich auch meist unweit von Büchern und Zeitungen. Seit Oktober habe ich außerdem den wundervollsten Nebenjob der Welt und arbeite als freie Mitarbeiterin für eine regionale Tageszeitung. In meiner Freizeit fotografiere ich gerne und treibe mich im Mannheimer und Heidelberger Nachtleben herum. Vorzugsweise auf Konzerten, da Musik ein sehr wichtiger Teil meines Lebens ist. Ich liebe es, neue Bands ausfindig zu machen und mir die Ohren wund zu hören. Deshalb freue ich mich schon sehr darauf, meine Erlebnisse und Entdeckungen hier mit euch zu teilen! 
Bei Fragen, Kritik oder Anregungen könnt ihr euch gerne an folgende E-mail-Adresse wenden: johanna-facetoface@web.de


Samstag, 13. November 2010

Realize your creativity - Start a band

Von: Dominik (Co-Redakteur der Rubrik Musik)


  
Heute möchte ich meine kleine Serie „Realize your creativity - Start a band“ (zu Deutsch: Verwirkliche deinen Kreativität und gründe eine Band) beginnen, in der ich euch Stück für Stück erzählen möchte, auf was Ihr alles achten müsst, wenn Ihr eine eigene Band gründen wollt.

Bands gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Fast tagtäglich entstehen neue „musikalische Vereinigungen“. Doch der größte Teil davon verschwindet meist auch genau so schnell wieder in der Versenkung. Warum das so ist, lässt sich leicht zusammenfassen: Fehlende Organisation, unrealistische Zielsetzung , musikalische Differenzen, mangelnde Erfahrung und unzureichendes Equipment sind nur einige der vielen Punkte, die dazu führen können, dass neu gegründete Bands noch vor ihrem ersten öffentlichen Auftritt bereits wieder aufgelöst wurden. Deshalb werde ich in nächster Zeit von meinen eigenen Erfahrungen zum Thema „eine Band gründen und aufrecht erhalten“ berichten. Dieser Bericht soll keinesfalls als „idealer Weg“ oder Leitfaden zur Bandgründung gelten – vielmehr ist es ein Erfahrungsbericht, der als kleine Hilfestellung dienen soll.

Beginnen möchte ich – logischer Weise – mit der Bandgründung an sich. Die allererste Frage, die ich mir hierbei stellen sollte, lautet: „Welche Art von Musik möchte ich überhaupt machen und beherrsche ich dafür mein Instrument schon gut genug?“ Denn ein gewisses Maß an „Professionalität“ sollte einfach vorhanden sein, was sich jedoch nicht in den Jahren wie lange das Instrument schon gespielt/gelernt wurde, messen lässt. Es kann durchaus der Fall sein, dass jemand, der vor 3 Jahren angefangen hat, schon mehr drauf hat wie jemand, der schon seit 10 Jahren regelmäßig unterrichtet wird. Das liegt dann wohl im eigenen Ermessen. Ist diese Frage geklärt, stellt sich natürlich gleich die nächste (und meiner Meinung nach auch die wichtigste): „Wer wird in der Band alles mitwirken?“ – sprich die „Besatzung“ muss gefunden werden. Natürlich ist es von Vorteil, wenn man die zukünftigen Bandmitglieder schon gut kennt beziehungsweise mit ihnen befreundet ist, aber man sollte auch nicht davor zurück schrecken in der Fremde zu suchen. Dies kann auf verschiede Arten geschehen. 

Die beliebteste Art stellt natürlich das Internet dar (WKW, Facebook, Schüler VZ etc.), aber auch Aushänge an passenden Orten, wie z.B. in Musikschulen, finden durchaus Anklang. Natürlich muss man etwas Geduld mitbringen, da es oftmals länger dauert bis sich dann letztendlich alle Bandmitglieder zusammengefunden haben. Wichtig ist es, entsprechend dem gewünschten Musikstil (den es selbstverständlich auch mit den zukünftigen „Mitmusikern“ abzugleichen gilt), die Besetzung zu wählen, sodass alle benötigten Instrumente vorhanden sind. Hat man dies alles berücksichtigt, ist ein erster Schritt zur eigenen Band gemacht. 

Wie es danach weitergeht, erfahrt ihr beim nächsten Mal.


Montag, 8. November 2010

Backstage bei: Awry Axle

Mit der Serie „Backstage bei…“ werdet ihr regelmäßig über Bands aus der Region informiert, die kurz vor einem Auftritt stehen oder sich nach dem Konzert Zeit nehmen für ein Gespräch.


Heute stelle ich euch Awry Axle aus Speyer vor.
Am vergangenen Halloween-Sonntag trat die Band beim Hard 'N' Heavy- Konzert in der Schifferstadter Rockkneipe „Kwetsch“ auf.




Kurz vor dem bevorstehenden Soundcheck nahm sich die Band Zeit für einen Dialog mit uns.

Jean-Claude: Habt ihr vor euren Auftritten spezielle Rituale, die ihr praktiziert?
Awry Axle: Spezielle Rituale nicht. Wir klopfen uns gegenseitig herzlich auf die Schulter und gehen dann geschlossen auf die Bühne.

Jean-Claude: Wie läuft der Soundcheck bei euch genau ab?
Awry Axle: Der Soundcheck wird von uns persönlich durchgeführt. Wir spielen dann meistens zum Warmwerden von „Judas Priest – Break In The Law“

Jean-Claude: Könntet ihr euch vorstellen einmal im Vorprogramm von „Judas Priest“ zu spielen?
Awry Axle: Das würden wir definitiv sehr gerne tun. Mit dieser Band können sich alle Band-Mitglieder identifizieren. Aber auch Größen wie „AC/DC“, „Scorpions“ oder „Iron Maiden“ wären schön.

Jean-Claude: Wie wählt ihr die Songs auf eurer Playlist aus? Gibt es dafür ein bestimmtes Schema, nach dem ihr vorgeht, dass ihr beispielsweise auf das Klientel des Publikums eingeht?
Awry Axle: Die Playlist für den bevorstehenden Auftritt wird kurzfristig von uns zusammengestellt. Eine bunte Mischung aus Rock- und Metallklassikern der 80er und 90er Jahre. Aber auch aktuellere Titel nehmen wir mit dazu. Wir machen da unser Ding. Einfach Hard 'N' Heavy!

Jean-Claude: Wie ich sehen ist das Publikum hier überwiegend schwarz angezogen. Habt ihr ein Bühnenoutfit?
Awry Axle: Ein spezielles Outfit haben wir nicht. Bei uns ist die Farbe schwarz ebenfalls führend – so kommen der Charakter und das Gesicht jedes Einzelnen besser zur Geltung.

Jean-Claude: Habt ihr einen sogenannten Bandleader in der Band?
Awry Axle: Die Band selbst ist der Bandleader. Unser Sänger Sven gibt meist den Ton an. Er ist unser „Sprachrohr“.


Das nächstes Mal könnt ihr Awry Axle am 11. Dezember 2010, beim „X-Mas Rock“ in Böhl-Iggelheim live erleben. Die Face2Face-Musikredaktion wünscht euch dabei viel Spaß.



Kontaktdaten:

Thorsten Kalbhenn (Drummer): 06232 - 49 73 62
Sven Mnich (Sänger): 0170 - 45 12 89 4
E-Mail:
info@awryaxle.de
Homepage: www.awryaxle.de